Entschieden für

Sozialen Zusammenhalt

Das Lebensgefühl in unserer Stadt ist untrennbar verbunden mit der Hilfsbereitschaft und dem Zusammenhalt der Potsdamerinnen und Potsdamer.

Menschen, die auf Unterstützungsleistungen, Beschäftigungsförderung und Hilfe bei der gesellschaftlichen Teilhabe angewiesen sind, können darauf vertrauen. Die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung sollen in Potsdam ganz selbstverständlich Berücksichtigung finden. Auf die Erfahrung und das Wissen der Seniorinnen und Senioren sollten wir bauen und bedarfsgerechte Angebote für die ältere Generation entwickeln. Für Jung und Alt brauchen wir in der wachsenden Stadt eine sichere medizinische Versorgung, Pflegeinfrastruktur und ein starkes kommunales Klinikum. Die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung sind bei Planung und Realisierung selbstverständlich zu berücksichtigen.

Als Oberbürgermeister werde ich:

  • die Pflege und medizinische Versorgung für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger als Aufgabe der Daseinsvorsorge auch durch Mitwirkung des kommunalen Klinikums sicherstellen. Auch die räumliche und personelle Ausstattung des Pflegestützpunktes muss dem Bedarf angepasst werden und durch Online-Angebote ergänzt werden.
  • eine am Bedarf in den Stadt- und Ortsteilen ausgerichtete Ausstattung mit Jugendclubs, kostenfrei nutzbaren Sportflächen für den Vereinssport, sowie Bürgerhäuser und –treffs.
  • eine Koordination von Ortsteil- und Stadtteilarbeit als Querschnittsaufgabe im Büro des Oberbürgermeisters ansiedeln.
  • Familien auf dem Weg von der Geburt bis zur Einschulung auch weiterhin mit Angeboten wie dem Familienbegrüßungsdienst und dem Netzwerk „Gesunde Kinder und Familien“ unterstützen.
  • die Beiräte für Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung und Migrantinnen und Migranten, den Stadtjugendring und das Autonome Frauenzentrum aktiv in die Bearbeitung kommunalpolitischer Themen einbinden. Dafür wird es neben der direkten Mitwirkung turnusmäßige Treffen geben.